Dein Antlitz schwebte strahlend auf mich zu.
Der Lärm der Stadt erlosch
Ich hemmte meinen Schritt!
Furchtbare Stunde, so des Schreckens voll.
Hier kam die Schönheit und die Jugend,
Mir aber strich der Wind durchs graue Haar….
Wie nie ein Grab, so tief war da ein Schmerz;
Du gingst vorbei! Mein Auge, lang geübt
Im Schaun des Schönen, sah all den Reichtum
Heller Lust. Ich wusste Nächte, gleich der Raserei
Des Meers in ihrem Sturm, Mondstunden,
Sanft und Morgen, weitgedehnt wie Heidestrecken
Mit Bächen klarer Worte, ahnte dies: Nylon
Und Perlon wie ein Spinnetz zu zieren
Diesen Leib komm näher bat ich stumm,
Komm näher! Doch sie schritt vorbei!
Dies sind die Stunden, tausendmal erlebt
Von Tausenden! O möge kommen eine Zeit,
Die solches Weh nicht duldet, nicht duldet
Das Häuptling Geld den Häftling Armut wirft
In jene Zelle, oft genannt: die Schwermut!
Komm, große Zeit und öffne weit dein Tor.