An den Mond

Wie er schwebt,
Der vielbesungene Mond!
Die Fichte aus ferner Prärie
Betaut er silbern ganz,
Webt wohl auch spät um ihr Haus –
Ferne am Hügel dort ‑
Lichtes Gewölk!
Warum kann ich nicht sein,
Meister der Ruhe, wie du,
Und lächeln des eigenen Leides?

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